- Artikel-Nr.: 140202.1
Die Stunden bis weit in den Morgen sind geprägt von wilden Fickspielen. Es ist unmöglich, sie im Detail zu beschreiben. Dennoch gehören sie zu den schärfsten Sexerlebnissen meines ganzen bisherigen Lebens. Ich kann auf keinen oder keine meiner Partner in dieser Nacht besonders achten, bin mit mir selbst viel zu sehr beschäftigt. Dass ich es aber tatsächlich zwischendurch mit Mimo und Matti treibe, weiß ich ganz sicher. Es ist – muss ich ehrlich sagen – zweifellos die Krönung meiner bis- herigen Fickerei. Ich kann Traudl verstehen, weil es so schön, wild und schweinisch ist. Sie selbst treibt es während unserem Triangelspiel mit Gilla. Auch das verstehe ich inzwischen: Sperma ist zwar sehr lecker, wenn man schön geil ist, aber der Liebestau einer Möse, die zu einer wirklich spitzen Frau gehört, schmeckt zehn mal köstlicher.
Irgendwann, während ich auf dem Rücken liegend, Matti einen blase und er mich dafür in der Punze und Gilla mich zum wer weiß wievielten Mal am Poloch leckt, sehe ich in den Augenwinkeln, wie Traudl sich, vor Mimo am Boden kniend, ein erstes Mal von ihm von hinten nehmen lässt. Laut feuert sie ihn an:
„Fick, stoß’, fick, stoß’, du geiler Kerl! Fick, steck deinen Schwanz richtig rein! Fick! Komm, bis zum Anschlag! Matti, wo ist dein Zipfel? Ich will ihn lut-schen! Gilla, leck mir den Kitzler und fick mit einem Finger mein Arschloch!“.
Traudl schreit, sie jammert unter Mimos Stößen. Es klingt schön, wie sie ihren sicher sehr heftigen Orgasmus genießt. Aber Traudl hat Pech: Die beiden erflehten Lustpartner teilen ihr Spiel im Moment mit mir...