- Artikel-Nr.: 140161
- Umfang: 192 Seiten
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Gertis Mann starb sehr früh und der kleine Fritz wuchs als Halbweise auf. Ihre Schwester Emma verlor ihren Mann auch in den ersten Ehejahren. Sie hatte kein Kind und besuchte ihre Schwester häufig, um den klei nen Jungen zu verhätscheln. Es gab Gerüchte, Vater Willi und Onkel Erich seien kränklich gewesen und hätten darum zu früh das Zeitliche gesegnet. Es wurde aber auch gemunkelt, daß die fickwütigen Weiber ihre Männer zu Tode gevögelt hätten. Als Fritz heranwuchs, hörte er beide Versionen, vorerst aber wurde sein Zim mer für Gäste eingerichtet und er mußte im Bett seines verstorbenen Vaters schlafen, weil seine Mutter die nächtliche Einsamkeit nicht ertrug und jemanden atmen hören wollte. Weil dies einem kleinen Jungen nicht schaden würde, lief die Mutter vor ihm auch nackt herum und wenn die Tante zu Besuch kam, hielt sie es auch so. Fritz konnte nicht verstehen, warum seine Mutter einen schwarzen Busch zwischen den Beinen hatte, seine Tante dagegen nur einen Schlitz wie die kleinen Mädchen. Er sah so niedlich aus, im Gegensatz zu dem Wau-Wau der Mama, der ihm unheimlich war.
Es störte Mutter und Tante nicht, wenn der kleine Junge ihren Rock hob. Ihn interessierten Mamas feine Höschen aus Spitzen und Seide und bei Tante Emma gefiel ihm dieser Strull-Strull ohne Wau-Wau. Wenn er das Strull-Strull gestreichelt hatte, sollte die Tante sein Zipfelchen in die Hand nehmen. Das funktionierte mit Sicherheit, wenn er so tat, als habe er Schmerzen daran. Sie nahm es sanft aus der Hose, spitzte die Lippen und blies darüber hin, um den ‘Schmerz’ zu ver-treiben. Wenn er sehr laut weinte, küßte sie auch mal den süßen kleinen Spatz und dann jauchzte der Kleine und die liebe Tante hauchte noch mal einen zärtlichen Kuß darauf. Mama nahm den Piepmatz nur in der Badewanne in die Hand, wenn sie ihn einseifte, oder aber, sie holte ihn aus der Hose, damit der Bub Pipi machen konnte.
Mama und die Tante liefen auch noch nackt durch die Wohnung, als Fritz in die Schule kam. Sie waren der Meinung, daß er daran gewöhnt sei und es ihm nicht schaden könne. Allerdings brachten sie ihm bei, daß er Mama und Tante nicht mehr unter den Rock schauen durfte. Fritz hätte es nicht gewagt, seiner Lehrerin den Rock zu lüften, aber das hatte er bei ihr auch nicht nötig. Sie trug Minis und ebenso hübsche Höschen wie die Mama. Fritz war nur noch neugierig, ob sie auch einen Wau-Wau wie Mama hatte, oder einen Schlitz wie die Tante, aber das konnte er nicht herausfinden. Er wußte, daß Mama ihre Hand zwischen den Beinen hatte, wenn sie im Bett lag, das konnte er beobachten, weil es im Zimmer nur dunkel war, wenn die Läden herabgelassen wurden und im Sommer wollte Mama die Fenster offen haben. Er selbst hatte häufig die Fin ger am Schwänzchen, achtete jedoch instinktiv darauf, daß ihn die Mutter dabei nicht erwischte. Eines Tages bekam er beim Spielen ein hartes Zipfelchen und erschrak. Von seinen Schulfreunden erfuhr er, daß das ganz normal war. Man nennt das Wichsen, erklärten sie dem Jungen herablassend: „Natürlich wichsen auch Mädchen heimlich.“ Und die Frauen auch, ergänzte Fritz in Gedanken, und verschwieg, daß seine Mutter onanierte.
Mama bemühte sich, sehr diskret zu masturbieren. Nur wenn sie überzeugt war, daß der Junge neben ihr schlief, schlug sie die Decke zurück und das Spiel ihrer Finger begleitete ihre sehnsüchtigen Träume.
Fritz war ein raffinierter Schauspieler. Er bekam es fast immer mit, wenn die Mama sich befriedigte, ließ sich jedoch von ihr nicht erwischen, wenn er am steifen Schwänzchen spielte. Eines Tages trat ein, was ihm die Freunde vorausgesagt hatten: Fritz ging einer ab! Es gelang ihm, jegliches Stöhnen zu unterdrücken und er war immer so leise, daß Mama nichts hörte, während sie ihren Kitzler wetzte. In den schwülen Sommer nächten war die Mutter ganz besonders geil und wenn sie sich zum Onanieren aufdeckte und mit der Hand zwischen die gespreizten Beine ging, verbreitete sich in der muffigen Dunkelheit der Duft von Schweiß und Möse.
Fritz war groß und dünn. Er war blond und hatte blau graue Augen. Er hatte keinerlei Ähnlichkeit mit seiner Mutter Gerti, die klein und zierlich, schwarzhaarig und braunäugig war. Sie hatte jedoch eine gewisse Famili enähnlichkeit mit ihrer Schwester Emma. Nachdem er seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, durfte er zum ersten Mal seine Tante besuchen. Sie besaß in einem abgelegenen Kaff eine Dorfschenke. Die dazu gehörigen Felder hatte sie verpachtet und lebte von dem, was der Ausschank von Bier und Schnaps ein brachte. Es gab noch zwei andere Kneipen, doch die hatten zusammen viel weniger Gäste als Emma. Sie war aber auch zum Anbeißen schön und ihre vom raffi nierten BH hochgedrückten Titten ragten appetitlich über den Bierkrügen auf. Sie hatte auch knackige Arschbacken, die die Männer gerne berührten, derb draufschlagen durfte allerdings keiner. Allen stand es auf den lüsternen Gesichtem geschrieben, wie gerne sie ihr unter den kurzen, engen Rock geschaut hätten und sie tuschelten erregt, die Wirtin trage die meiste Zeit darunter nichts.
Emma ließ sich mit verheirateten Männern grundsätz lich nicht ein. Eine Geschäftsfrau darf ihren guten Ruf nicht aufs Spiel setzen und dem Pfarrer keinen Anlaß geben, von seiner Kanzel herab mit dem Finger auf sie zu zeigen. Er war schließlich nicht verheiratet und darum durfte er sich hin und wieder in ihr Schlafzim mer schleichen. So konnte sie seiner sicher sein, denn es war nicht Fleischeslust, die sie zu ihrem Entgegen kommen bewog. Er hatte einen armseligen Pimmel und wenn er endlich stand, spritzte er auch schon gleich ab.
Emma holte Fritz am Bahnhof ab. Sie hatten sich in letzter Zeit nicht gesehen und er war überrascht, daß sie noch viel aufregender war, als er sie in Erinnerung hatte. Sie hatte für ihn viel Make-up aufgelegt und beim Fahren sprangen ihre Möpse beinahe aus der Blu se. Ihre braunen Schenkel waren nackt und er wußte aus früherer Zeit, daß sie im Allgemeinen tatsächlich nichts unter ihrem kurzen Rock trug. Sie betrachtete ihren Neffen beifällig. Er war ein attraktiver Junge geworden und sie spürte, wie ihr Herzschlag sich be schleunigte. Welche einsame Witwe bekam schon so einen stattlichen Jungen ins Haus, der als Neffe auch noch über jeden Verdacht erhaben war? In den vergan genen Monaten hatte sie sich recht genügsam durch bringen müssen und wenn die Möse zu sehr juckte, konnte der Brand nicht immer mit den Fingern allein gelöscht werden. Jetzt beschäftigten sie Zukunftsaus sichten, ihre Fantasie ging mit ihr durch und sie war mit ihren Gedanken nicht beim Autofahren. Die Mu schi kribbelte und der Honig rann heraus. Ihre Schen kel wurden nicht nur vom Schweiß feucht, aber durch ihn bekam das Kleid unter dem Hintern einen dunklen Fleck. Emma nahm das cool. Beim Aussteigen sagte sie: „Ist das heute aber heiß, hast du auch so ge schwitzt?“
Fritz perlte der Schweiß von der Stirn, und das nicht nur wegen der Sommersonne. Er hatte wegen ihrer miserablen Fahrerei Todesängste ausgestanden und war trotzdem noch total geil. Bald darauf saßen sie am Tisch und sie holte für den Jungen auch eine Maß aus der Kneipe. Beim Zapfen glitten ihre Finger zur rasier ten Muschi und dann in sein Bier. Emma war nicht abergläubisch, aber was wußte man wirklich über den kleinen und den großen Zauber? Mösenschleim, Haare und was sonst noch - wenn es nichts half, so würde es doch auch ganz bestimmt nicht schaden. Emma wollte den Jungen anfüttem und forderte ihn immer wieder zum Essen auf.
Die Nächte waren auf dem Land nicht so drückend schwül wie in der Stadt und trotzdem war es immer noch sehr warm. Fritz lag nackt auf seinem Bett und hinter dem offenen Fenster stand nächtliche Dunkel heit. Das war für ihn etwas völlig Neues! Kein Lärm drang herein und kein Licht. Hier gingen die Uhren noch nach der alten Zeit. Hinter dem Haus befand sich ein Garten. Emma hatte ihn Fritz voller Stolz gezeigt. Er verstand nicht viel von Salat und Gemüse, aber daß hier alles sehr üppig war, konnte auch er feststellen.
Emma verweilte bei dem Thema und erzählte, daß sie im Frühjahr Pferdeäpfel aus dem Reitstall bekäme und außerdem mit ihrer Pissy düngen würde. „Nur Bio, verstehst du?“ fragte sie, und er nickte.
Er verstand nichts vom Düngen, aber von Bio hatte er schon gehört. Nun ja, Pferdedung, das war ja wohl ziemlich einleuchtend und als Jungen hatten sie zum Jux da und dort hingepinkelt, aber daß sich seine Tante über die Erdbeeren oder den Kopfsalat hockte, konnte er sich nicht vorstellen.
Dann sah er einen schwachen Lichtschimmer. Er stand leise auf und schaute durchs Fenster. Emma ging mit einer Taschenlampe in ihren Garten. Er erinnerte sich, daß sie gesagt hatte, niemand könne wegen der Scheu ne und den hohen Mauern hereinschauen. Aber von seinem Fenster aus konnte er sie sehen. Plötzlich war er erregt. Ob sie damit rechnete, daß er spannen würde - hatte sie vielleicht nur seinetwegen die Lampe dabei? Sie bewegte sich auf das Beet mit dem Kopfsalat zu, auf den sie ihn aufmerksam gemacht hatte. Er wäre ganz besonders würzig, hatte sie behauptet, und mor gen wollten sie davon essen. Vorsichtig setzte sie ihre Füße zwischen die Pflanzen und Fritz verstand, daß sie die Lampe mitnahm, um nichts zu zertreten. Sie zupfte den Mini hinauf und ihm blieb die Luft weg. Für einen Augenblick huschte das Licht über die drallen Schen kel und den rasierten Schlitz. Das war doch total geil! Und wie das prasselte!
Emma richtete sich auf. Fritz sah ihren knackigen Po und legte seine Hände um den Schwanz, der gleich darauf auch schon spritzte. Aufgewühlt von dem Gesehenen legte er sich ins Bett. So schnell war ihm noch keiner abgegangen.
Am nächsten Morgen spazierte Fritz durch den Garten und sah die Spuren von Emmas Schuhen in dem Beet. Bald darauf erschien sie selbst und schnitt genau den Kopf ab, der zwischen den Abdrücken stand. Dabei kauerte sie sich so herab, daß er einen Blick auf ihre Muschi werfen konnte. Fritz stieg das Blut zu Kopf, aber auch Emma war erregt.
Beim Essen fragte sie: „Schmeckt es dir?“
Es gab Braten mit Knödeln. Er lobte sie. „Schmeckt dir auch der Salat?“ fragte sie lüstern.
„Der macht mich total an, Tante!“
„Das ist lieb von dir!“ antwortete sie.
Nach dem Essen legte er sich ein bißchen hin, ansch ließend ging er wieder durch den Garten. Neben den alten waren neue Abdrücke, die Erde war feucht und auf den Blättern trockneten ein paar Tropfen in der heißen Sonne. Am Abend gab Emma Fritz den Schlauch in die Hand und bat ihn, den Garten zu sprit zen. Er gab sich viel Mühe und wässerte alles außer dem Salatbeet. Emma stand hinter der Theke, aber Fritz ließ sich in der Kneipe nicht sehen. Die Vorstel lung, daß sie jeder Kerl in dem knappen Kleid mit den herausquellenden Titten sehen konnte, machte ihn eifersüchtig. Er legte sich auf sein Bett und schmöker te. Er hatte das Gefühl, daß seine Tante mehrmals in den Garten gegangen sei, aber weil er das Licht anhat te, konnte er nicht ans Fenster gehen, ohne gesehen zu werden.
Später fragte Emma, ob sie hereinkommen dürfe. Fritz schlüpfte in seinen Slip und öffnete. Sie hatte sich umgezogen und ihr Kleid war so dünn, daß der Körper durchschimmerte. Emma klagte, daß sie wegen der Schwüle nicht einschlafen könne. Ihr Parfüm duftete und sein Schwanz beulte die kleine Unterhose aus. Sie stand an das Fenster gelehnt und er wußte nicht, was er anstarren solle, die kaum bedeckten Titten oder die schemenhaften Umrisse ihrer rasierten Muschi. „Gefällt dir dein Zimmer?“ fragte sie.
„Es ist super, weißt du, das ist der Wahnsinn! Wenn ich das Licht ausmache, kann ich die Sterne sehen“, schwärmte er.
„Ist das alles, was du vom Fenster aus sehen kannst?“ fragte sie kokett und fuhr dann fort: „Du hättest auch das Salatbeet spritzen sollen, das mußt du morgen früh gleich nachholen. Urin ist zwar ein guter Dünger, aber unverdünnt verbrennt er die Pflanzen.“
Emma war in Gedanken schon wieder wo anders. Sie betrachtete ihn voller Sinnlichkeit und fragte: „Fritz, hast du schon ein Mädchen gehabt?“
Sollte er jetzt zugeben, daß er zu schüchtern war, um die Bräute in der Klasse anzubaggern? Und was hätte er auch schon davon gehabt? Die würden sich höch stens mal abtätscheln lassen, weil sie noch nicht die Pille nahmen.
„Nein Tante, aber die Mädchen sind sowieso zu albern!“
Emma fuhr fort: „Du hättest wohl lieber eine richtige Frau?“ Sie räkelte sich so geil, daß ihm schwarz vor den Augen wurde. „Möchtest du eine Frau wie mich?“ Sie trat dicht an ihn heran und legte ihre Finger auf seine Lippen. „Das ist der Duft einer Frau, mein Süßer, gefällt er dir, macht er dich an?“
Er stöhnte: „Das ist der helle Wahnsinn!“
„Nein, mein Lieber, das ist kein Wahnsinn, das ist mein Mösenparfüm!“ …