Duft der Geilheit

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Duft der Geilheit – eine superheiße Inzestgeschichte   Alles fing damit an, daß Sabine... mehr
Produktinformationen "Duft der Geilheit"

Duft der Geilheit – eine superheiße Inzestgeschichte

 

Alles fing damit an, daß Sabine Hagen plötzlich leise und freudig lächelnd ins Bad kam, als ihr Sohn Robby unter der Dusche stand und sich ...

Nein, eigentlich fing alles noch viel früher an. Als nämlich die ganze Familie beschloß, für einige Tage Kurzurlaub in ihr Haus nach Italien zu fahren.

Martin und Sabine Hagen, hatten es vor zehn Jahren zufäl­lig entdeckt, als sie bei einem Urlaub in der Cinque Terre das kleine selbstgemalte Schild V E N D E SI informazioni all, Giorgio, sahen, am Zugang zu einem wunderschönen alten Gutshof in der Nähe von Corniglia.

Martin und Sabine waren damals sofort verliebt in die alte Villa am Hügel eines Weinbergs, direkt über der Steilküste am Meer.

Nach einer Woche zäher Verhandlungen, bei der er keine Nacht vor 3 Uhr morgens ins Hotel zurück wankte, seine Leber hatte wärend dieser Zeit an erheblichen Mengen Rot­weins zu leiden, hatte Martin Hagen den alten Bauer über­zeugt, die Villa doch an ihn, einen Ausländer zu verkaufen. Nicht zuletzt Martins finanzielles Angebot war überzeugend, auch seine Trinkfestigkeit hatte Giorgio gefallen.

Als Juniorchef eines großen Ingenieurbüros in München hatte Martin Hagen auch keine Schwierig-keiten sofort am nächsten Tag telefonisch den gesammten Kaufbetrag auf das Konto von Giorgio transferieren zu lassen.

Eine Woche später zogen sie provisorisch ein. Sabine Ha­gen war ungeheuer stolz auf ihren Mann und in dieser er­sten Nacht im neuen Haus fickte sie ihm fast das Hirn aus dem Leib.

In jeder freien Minute fuhren sie damals von München nach Italien und bastelten hingebungsvoll an dem Haus. Martin Hagen beschäftigte zeitweise eine ganze Heerschar an ein­heimischen Handwerkern und Elektrikern, die das herun­tergekommene Innenleben der Villa wieder auf den neue­sten Stand brachten.

Weil es zehn Zimmer gab, ließ er zum Beispiel im ganzen Haus eine interne Telefonanlage installieren, selbst bis in den Weinkeller. Der ganze Umbau, inklusive der Neuanla­ge eines Pools, dauerte fast ein Jahr und die Einweihung wurde mit einem riesigen Fest gefeiert, auf dem das halbe Dorf zu Gast war.

Von da an fuhren Martin und Sabine Hagen oft in die Cinque Terre, manchmal mit ihrem Sohn Robby, oft alleine. Und dann wurden es herrliche Tage für sie beide. Ihr Sexleben erfuhr dadurch noch eine weitere Steigerung. Nächtelang fickten sie sich jedesmal in Grund und Boden und erfanden immer wieder neue, unheimlich geile Spielchen. Sabine Hagen erinnerte sich mit Schaudern an die Tage, als Martin die Chefposition von seinem Vater offiziell übernommen hatte ... er vögelte sie damals fast wund.

Manchmal war auch ein befreundetes Ehepaar mit dabei, dann wurde die ganze Sache noch aufregender. Die beiden erwachsenen Frauen heizten die Männer zuerst richtig auf, indem sie sich zum Beispiel vor deren Augen gegenseitig ihre safttriefenden, reifen Mösen ausleckten und dann gie­rig, mit erwartungsvoll weit gespreizten Beinen und speichelnassen Fotzen auf die Schwänze warteten. Es wur­de jedesmal eine wüste Ausschweifung zu viert, bei der wild durcheinander ge vögelt wurde und nichts, aber auch wirk­lich nichts ausgelassen wurde. Und immer endete alles mit einem ekstatischen, spermareichen Höhepunkt.

Trotz allem liebten sich Sabine und Martin Hagen, oder vieleicht gerade deswegen. An ihrer siebzehn-jährigen Ehe kratzte kein einziges Seitensprüngchen, wenn man ihre, al­lerdings immer gemeinsamen Sexspiele mit den anderen Paaren nicht berücksichtigte. Diese hochkarätigen Vergnü­gungen festigten geradezu ihre tiefe Liebe zueinander noch mehr.

Überhaupt war ihr ausgefülltes Liebesieben ein unerschöpf­licher Quell an Lust und Fantasie. Und daran hatte sich bis heute nichts geändert, im Gegenteil, je reifer und älter Sabi­ne Hagen wurde, desto mehr Sex strahlte sie aus und ver­langte ihn auch - sehr zur Freude ihres Mannes.

Oft wurde Martin Hagen so von ihr so gefordert, daß er dann am nächsten Morgen fast auf dem Zahnfleisch ins Büro kroch. Nicht, daß es ihm etwas ausmachte, er war zwar et­was älter als Sabine, aber er liebte dieses spontane, explo­dierende Temperament seiner Frau und erfüllte dabei freu­dig auch ihre kühnsten Wünsche.

Jetzt mit 45 Jahren war sie eine attraktive, reife Frau die ihren Körper und ihr Temperament genoß. Ihre Brüste hin­gen zwar ein bißchen, waren aber immer noch prall und auch ihre wohlgeformten Beine erregten ihren Mann immer wie­der aufs Neue.

Daß sie einen Sohn mit sechzehn Jahren hatte, sah man ih­rem geschmeidigen, schlanken Leib nicht an. Und Robby war auch richtig stolz auf seine Mutter.

Der smaragdgrüne Mercedes flitzte schon seit vier Stunden über die italienische Autobahn.

Wie xvärs mal mit ’ner Pause und einem Espresso Män­ner? “ fragte Sabine Hagen in die Runde.

„Ja endlich, ich dachte schon wir fahren durch“, meinte Robby „ und Hunger hab ich auch. “

Sabine Hagen blickte aus dem Fenster und nahm die Karte auf ihren Schoß.

„Laß mal sehen, wir sind in der Nähe von Parma“, mur­melte sie vor sich hin „aja, hier kommt bald ’ne Raststätte, fahr etwas langsamer Schatz sagte sie zu ihrem Mann. Martin Hagen nahm den Fuß vom Gas und bald sah er auch schon das große, gelbschwarze Agip-Schild mit dem sechsbeinigen Wolf.

„Laß mich schon mal raus, dann bestell ich schon“, sagte Robby „was wollt ihr?“

„Espresso ", kam es gleichzeitig wie aus der Pistole geschos­sen von seinen Eltern.

Sie lachten und Sabine gab ihrem Mann einen Kuß. Robby stieg aus, sein Vater fuhr weiter zum Parkplatz und stellte den Mercedes auf einen freien Platz. Sabine Hagen beugte sich zu ihrem Mann hinüber, legte ihre Arme um seinen Hals und drückte ihre Lippen auf seinen Mund.

„Ich freu mich schon auf heute abend mein Schatz“, sagte die erwachsene Frau leise. „Ich bin schon so geil, ich würde dir am liebsten gleich hier im Auto einen blasen. “

Ihre Zunge stieß in den Mund ihres Mannes vor und tastete sich langsam durch die feuchte, warme Höhle. Martin um­schloß die nasse Zunge seiner Frau fest mit seinen Lippen und lutschte heftig an ihr. Sabine gurrte leise und ihre Hand glitt am Schenkel ihres Mannes empor und stieß auf eine enorme Beule.

„Meine Güte, hast du einen Steifen ", sagte sie lächelnd und massierte seinen zuckenden Schwanz in der Hose. Martin stöhnte auf und beugte sich über seine Frau. Sabines Hin­tern geriet ins Rotieren. Sie rutschte hin und her, räckelte sich in dem tiefen Sitz des Mercedes und ihr leichtes Sommerkleidchen rutschte bei jeder Bewegung etwas hö­her. Martin Hagen fiel es schwer seinen Blick von den auf­reizenden Beinen seiner Frau zu wenden, noch dazu öffne­te sie jetzt einladend ihre Schenkel.

„Faß mich an Schatz, reib meine Muschi ein bißchen bet­telte sie ihn an.

Martin legte eine Hand auf ihr Knie und streichelte sanft über die zarte Haut an der Innenseite ihres Schenkels, wäh­rend sie weiter heftig seinen Penis knetete. Das Auto war erfüllt von ihrem Stöhnen und dem nassen Schlabbern ihrer Zungen. Martin Hagens Hand glitt langsam weiter zwischen die Schenkel seiner Frau und Sabine ließ jetzt ihre Beine ganz auseinanderfallen.

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