Nimm mich Dad

Nackte Vicky von hinten
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Produktinformationen "Nimm mich Dad"

 

… Ich wurde wach, weil neben meinem Ohr eine Stimme „Daddy“ flüsterte. Sekunden später drängte sich ein wundervoll kühler Leib an meine Hüfte. Ich rief glück­lich: „Vicky“ und koste Wangen und Schultern, zugleich drang in mich Frieden und Freude. „Vicky“, seufzte ich und zog ihren Leib auf mich, küßte selig den Atem, spürte kleine Brüste und harte Nippel. Wenige Sekunden später spreizte Vicky ihre Beine und an meiner Bauchwand schürften und reizten stoppelige Schamhaare. 

Weitere Karbidlampen warfen ihr grelles Licht auf den kleinen Platz mit den zwei Bäumen. Eine Frau mit unschönen Hängebrüsten, die nur einen langen Rock trug, zerrte sich mit der linken Hand eine ausgeleierte Brustwarze, quälte und drehte sie, und begann sich mit den Fingerkuppen der rechten Hand den Kitzler über dem Rock zu reiben. Die Bewegungen der Hand wurden immer schneller, dann pressten sich die Fingerspitzen in die Tiefe, begannen zu suchen, zu bohren und zu stoßen.
Mir war, als träume ich, trotzdem war es Tatsache, dass der Mittelfinger der Hand nun wie ein Kolben eines Motors arbeitete und den dünnen Stoff des Rockes in die Fotze fickte.
„Komm!“, sagte ich verwirrt und zerrte Lona weg. Erst nach Minuten merkte ich, dass ich ein fremdes, völlig nacktes Mädchen hinter mir herzog. Was sollte ich tun? Ich war nicht im Dschungel, sondern in Lagos. Ich war ein Weißer und daher zu...
Zu was?
Dann stand Lona wieder neben mir, benahm sich, als habe sie nichts gesehen.
Ich blieb stehen, hielt die Hand Lonas und sah auf einige der Wellblechverschläge. In einer schmalen Gasse tanzte man und eine Trommel schlug den Takt, bestimmte den Rhythmus.
Ein Mädchen mit kleinen Brüsten schlenderte vorbei, musterte mich mit den Augen so wissend, als arbeite sie bereits als Hure und wollte sehen, wie meine Potenz sein könnte. Die Kleine war nackt, trug nur ein Stückchen Stoff um die Hüften.
„Da!“, sagte ich, drückte ihr einige Münzen in die Hand und riss ihr das Tuch ab.
Als ich es Lona gab und noch einmal auf das Mädchen mit den Kinderbrüsten blickte, staunte ich, denn dieser Lagos-Teenager hatte eine rasierte Fotze.
Ich starrte mehrmals auf den nackten Schlitz, weil er sich eigenartig vulgär zeigte.
„Kommst du mit?“, fragte das Mädchen, lächelte kokett, drehte sich und zeigte ihre Minibrüste im Profil, spreizte dann die Beine und zog wie eine erfahrene Hure mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und pries so ihr Loch an. Ich sah etwas, was ich mir nicht erklären konnte. Ein Mädchen, fast noch ein Kind, hatte eine rasierte Möse und in dem Schwarzbraun ihrer Haut lag ein aufdringlicher rosaroter Spalt mit dicken, ausgeleierten Scheidenwänden.
„Kaum Brüste, aber eine Hängefotze!“, flüsterte ich fassungslos vor mich hin.
„Ich habe Hunger“, mahnte Lona.
Dann saßen wir in einer windschiefen Baracke ohne Wände und aßen Fleisch vom Grill, das einigermaßen genießbar aus sah.
Lona trank wie eine Verdurstende mehrere Dosen Bier und aß, als habe sie Tage nichts mehr gegessen. Bei jeder Bewegung tanzten ihre hübschen Brüste wie kleine Schäfchen und wieder stelle ich fest, dass nicht nur die Brüste, sondern auch die Nippel eine Wucht waren.
Die schäbigen Hütten, die schmutzige Straße, die balgenden Hunde, die Menschen, die kunterbunt bekleidet durch die Gasse flanierten und die nahen leuchtenden Sterne ergaben ein eigenartiges Prickeln. Alles war hier abenteuerlich, war kochendes, aufregendes Afrika. Vor mir saß Lona, war nur mit einem schmalen Hüfttuch bekleidet. Wo war die Bluse, der sogenannte Rock, den sie trug, als sie mit mir stolz ins Freie trat? Eine hübsche junge Frau schlenderte vorbei, völlig nackt. Sinnlich nagte sie an einem Strohhalm und dieses Knabbern fand ich auch abenteuerlich. Wenn nicht der negroide Kopf mit dem überentwickelten Unterkiefer gewesen wäre, hätte dieses Girl fast in einer europäischen Modenschau auftreten können.

 

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